Hormonyoga

Hormonyoga-Lehrerin nach Dinah Rodrigues

Yoga-Programm zur Übung bei Wechseljahrbeschwerden, hormonellen Störungen und unerfülltem Kinderwunsch.

Ich biete Hormonyoga als Einzelunterricht oder in Kleingruppen an! Zusätzlich biete ich mehrmals jährlich Samstagsworkshops an, in denen die Übungen erlernt werden können. Für nähere Info nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

1992 wurde das Hormon-Yoga von der Yoga-Lehrerin Dinah Rodrigues speziell dafür entwickelt Frauen präventiv auf die Wechseljahre vorzubereiten und so Beschwerden dieser Zeit vorzubeugen. Auch während den Wechseljahren soll regelmäßiges Hormonyoga dabei helfen, hormonell bedingte Beschwerden zu lindern.

Hormonyoga bedient sich mehrerer Elemente klassischen Yogas – allen voran Atemübungen, den Asanas (Körperhaltungen) und den Bandhas (Energiepunkte). Viele der Übungen stammen aus dem Kundalini-Yoga und dem Tao-Yoga. Außerdem bedient sich das Hormonyoga auch einer tibetischen Form der Energie-Lenkung. Damit die freigesetzte Energie im Körper nicht verloren geht, werden zusätzlich Bandhas aktiviert. Dabei handelt es sich um bestimmte Regionen im Körper, die als Art „Energie-Tore“ gesehen werden.

Die Wirkungsweise von Hormonyoga basiert darauf, die Lebensenergie im Körper zu lenken – im Yoga auch „Prana“ genannt. Die Übungen sind darauf ausgelegt, die Prana-Fluss anzuregen und in bestimmte Körperregionen zu lenken – vor allem zu den Hormondrüsen wie der Schilddrüse, der Hypophyse, den Eierstöcken und den Nebennieren. Dazu nutzen die Schüler im Hormon-Yoga neben Visualisierungen und Asanas auch Pranayama, die Atemübungen im Yoga. Diese Techniken sollen das Prana schnell aktivieren und die Hormondrüsen stimulieren.

Neben den aktivierenden Aspekten der Hormonyoga-Praxis sind aber auch entspannende Techniken wie liegende Meditationen wichtiger Bestandteil vom Hormon-Yoga. Diese Übungen helfen, Stress entgegenzuwirken und vorzubeugen.

Zielgruppen für Hormonyoga

Empfohlen ist Hormonyoga für folgende Zielgruppen:

  • Frauen in den Wechseljahren
  • Junge Frauen mit hormonell bedingten Beschwerden wie PMS
  • Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch
  • Frauen, die sehr häufig unter Stress leiden

Täglich praktiziert soll Hormonyoga das Hormonsystem reaktivieren und stärken und die Vitalität steigern. Außerdem soll die Yoga-Praxis auch den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf stärken.

Aber auch auf mentaler Ebene soll Hormon-Yoga helfen: Es soll das generelle Wohlbefinden stärken und Stress abbauen und vorbeugen. Dies soll sich wiederum positiv auf den Hormonhaushalt auswirken, da dieser sensibel auf Stress reagiert.